Am Tag danach
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Zersprungen jede Hoffnung,
zertreten alle Träume und zerstört,
zerschmettert und zermahlen und zermalmt.
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Ein Augenblick, nicht mehr, verschlingt,
was Wochen über Wochen
das Leben war, nicht weniger.
Und wie der alte kalte Rauch
in einem Saal am Morgen nach dem Fest
hängt in den Straßen die Erinnerung
an Jubel, Wollust und Triumph
der jüngsten, jetzt so fernen Tage.
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Der Zauber in den Zeichen ist verflogen,
verblichen ihre Regenbogenpracht,
und jede Kraft erloschen.
Das war‘s, bis dann, es reicht,
bei Gott, adieu.
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