Zu Gast: Jutta Ditfurth
Jutta Ditfurth hat auf meinen Blogpost „Freiheit? Wie Sie meinen“ geantwortet. Sie mußte dafür den Umweg über Facebook nehmen – nicht aus eigener „Doofheit“ (also bitte!), sondern wegen der doofen Technik. Der Admin bittet um Pardon; musser ma bei. – Ditfurths soeben veröffentlichte, ausführliche Erklärung zum Fall E. (Hyperlinks unten) sei allen empfohlen, die Jürgen Elsässer (und Ken Jebsen) mal aus der Nähe begutachten möchten. Ist natürlich nicht jedermanns Sache. – Hier kommt Frau Ditfurth:
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Jutta Ditfurth (Photo: Philipp von Ditfurth)
Ich habe mich sehr über Deinen Kommentar gefreut, vielen Dank, Kay Sokolowsky. Ich habe versucht, mich auf deinem Blog zu bedanken, klappte wohl nicht. Kam irgendeine komische Anforderung und ich war zu doof. Ein Hinweis noch: Du und alle anderen Menschen, ihr dürft den islamhassenden, homophoben, antifeministischen Rassisten Jürgen Elsässer als das bezeichnen, was er auch noch ist; nur ich darf ihn nicht, obwohl hoch verdient, einen „…“ nennen, solange ich vor Gericht nicht gewonnen habe. Heute habe ich eine aktuelle Erklärung zum Prozeß veröffentlicht, mit Informationen über Elsässer, auf Deutsch und Englisch.
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Und ich? Was mach ich, sollte mich einer nach Elsässer fragen? Da kann ich bloß antworten: „Ich hab noch keinem den Antisemiten ansehen können.“
—Morgen, geschätzte Leserin, geneigter Leser, pausiert dies Weblog wegen akuten Schlaf- und Traumbedarfs seines Betreibers. Die drei Postdemokratie-Glossen vom Dienstag zähle ich jetzt einfach mal als drei Einzel-Postings. Herrlich, sein eigener Chef zu sein! – Und wenn ich am Samstag mit etwas ziemlich Groteskem, möglicherweise Obszönem, wahrscheinlich Albernem hier wieder einschweben werde, habe ich immer noch einen Tag Pause gut! Irgendwann.
—Das mit der Selbstausbeutung krieg‘ ich immer besser in den Griff. Ach, herrlich, sein eigner usw. KS
Mittwoch, 13. Juli 2016 7:41
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Das Schöne an einem Blog ist, daß der Betreiber nach Herzenslust zensieren kann. Was ich in Ihrem Fall mit besonderem Vergnügen tu. KS
Mittwoch, 13. Juli 2016 7:49
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Nicht nur Ihr Name ist „nicht wichtig“; Ihr Kommentar ist es auch nicht. Setzen, sechs. KS