Zur Erinnerung (nach einem Jahr Wuhan-Style)


Es ist nicht normal:

  • daß Kinder Gesichtslappen tragen
  • daß Kinder in der Schule Gesichtslappen tragen
  • daß Kinder in Bussen und Bahnen Gesichtslappen tragen
  • daß Kinder auf der Straße Gesichtslappen tragen
  • daß Kinder Gesichtslappen tragen.

Es ist außerdem nicht normal:

  • daß Kinder leiden, damit Alte nicht leiden
  • daß Kinder von ihren Lehrern wie Seuchenherde behandelt werden
  • daß man Kindern einredet, sie könnten durch Ungehorsam ihre Eltern und Großeltern töten
  • daß man Kindern einredet, Kontakt mit Freunden sei gefährlich
  • daß man Kindern einredet, Spiel und Sport mit anderen Kindern sei gefährlich
  • daß Kinder ihren Tag an Computern vertun
  • daß Kinder auf ihre Kindheit verzichten müssen
  • daß Kinder über Selbstmord nachdenken, weil sie das Lockdown-Leben nicht mehr ertragen
  • daß Kinder leiden, damit Alte nicht leiden.

Es ist weiterhin nicht normal:

  • daß die Regentschaft sich ins Intimleben der Regierten einmischt
  • daß Geheimgremien wie das „Corona-Kabinett“ existieren
  • daß die Parlamente sich selbst entmachten
  • daß Kritik an der Obrigkeit und der Ämterwillkür unter den Generalverdacht gestellt wird, „faschistisch“ zu sein
  • daß bedingungslose Unterstützung der Obrigkeit und der Ämterwillkür als „linkes“ Handeln gilt
  • daß die Voraussetzung menschlichen Kontakts – die leibhaftige Begegnung – als „potenziell tödlich“ verdammt wird
  • daß eine Drecksdiktatur wie die VR China das Vorbild abgibt für Staaten, in denen der drecksdiktatorische Übergriff qua Verfassung und aus weiteren sehr guten Gründen bis vor einem Jahr nicht mal denkbar war
  • daß die Regentschaft sich ins Intimleben der Regierten einmischt.

Dies ist bloß der Anfang meiner Liste. Aber reicht ja schon. Und wie es reicht!

***

Was wir Alten den Kindern mit unserer Scheißangst und unseren covidiotischen „Maßnahmen“ antun, können die Kinder am besten beschreiben. Schauen Sie sich bitte den folgenden Kurzfilm an, wenn Sie mal spüren wollen, welche seelische Verheerung die Scheißangst der Alten und die drecksdiktatorischen Seuchenbekämpfungsrezepte bei Kindern anrichten. Inszeniert hat das Stück die 15-jährige Liv McNeil aus Kanada.

Wer immer dies sieht und trotzdem für Lockdown- und Lappen-Voodoo an Kitas und Schulen plädiert, ist, so gut er’s auch zu meinen meint, ein Verräter an der Humanitas, ein Sadist, ein Feind des Lebens, ein Sektierer des Todes und: nicht mein Freund.

 


Mittwoch, 10. März 2021 22:29
Abteilung: Ironie off, SARS-CoV-2

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