Jubiläumsansprache

Vor genau zehn Jahren startete ich – ohne besondere Erwartungen, aber mit etwas ästhetischem Ehrgeiz – meine Art Internetnotizbuch und war ziemlich stolz auf seinen doppel- bis dreideutigen Titel; bin es übrigens noch heute.

Mir gefiel, als alles anfing, die Vorstellung, Textbrocken und dubiose Gedankenfragmente, die sonst in der Schublade verschwunden wären, in die Wucherwüste des WWW zu pflanzen, wo sie, wie der kluge Stefan Ripplinger mal bemerkte, erst recht vergessen werden. Ich hatte keinen anderen Ehrgeiz als den, Satzgefüge, Skizzen und Spielereien zu veröffentlichen, die einem seriösen Redaktör anzudrehen ich nie den Schneid hätte. An diesem Vorsatz hat sich in zehn Jahren nur wenig geändert, auch wenn ich mich nicht immer daran hielt

Der „Abfall“ sollte (und soll) keinem außer mir dienen oder gefällig sein, sollte so launisch, chaotisch, inkonsequent und schnell gelangweilt, so albern und so pathetisch sein, wie ich es tagein nachtaus bin. Ein Publikum zu finden für mein Zeugs, schmeichelte mir in diesen zehn Jahren durchaus, ein Publikum zu gewinnen, hat mir stets fern gelegen. „Lest es oder laßt es“, lautet mein Motto.

Ich habe mich in all der Zeit am meisten über jene „Abfall“-Wühler gewundert, die sich einbildeten, sie hätten über den nie von mir erwarteten, schon gar nicht geforderten Akt der Lektüre das Recht erworben, mich über die Art, in der ich notiere, belehren zu dürfen. Wie diese Art Leser mir auf den Zwirn gingen, wie ihre plumpe Vertraulichkeit, ihr plattes Textverständnis mich anödeten und gelegentlich beleidigten – ich habe es da und dort dokumentiert. Wurden mir die Anrempeleien und Unverschämtheiten zuviel, legte ich das Weblog kurzerhand still, manchmal über Monate. Das half immerhin, die schlimmsten Störer und penetrantesten Klugscheißer loszuwerden.

Heute poste ich erheblich weniger als in den frühen Jahren. Meine Experimentierfreude ist weit geringer als in der Pionierzeit. Das könnte am Altern liegen; eventuell bin ich einfach fauler als damals. Trotzdem sind in einem Jahrzehnt „Abfall“ mehr als 600 Postings zusammengekommen, und einige davon hätten durchaus Platz in einem weniger flüchtigen, respektableren Medium verdient.

Das Jubiläum meines Blogs ist der Warenwelt zurecht egal, und wenn ich mir jetzt selbst gratuliere, dann nur, weil ich so eitel bin wie jeder. Wird es den „Abfall“ auch am 6. Juni 2032 noch geben? Ich hätte nichts dagegen. Allerdings denke ich seit einiger Zeit ernsthaft über einen Great Reset nach, der nicht allein das Erscheinungsbild dieser Website beträfe.

Einstweilen aber bleibt alles, wie es seit zehn Jahren ist: Ich trödel und dödel hier herum, wie’s mir paßt, werde mein sehr überschaubares Auditorium weiterhin nach Kräften enttäuschen, doch hin und wieder hoffentlich auch erfreuen. Denn natürlich sind Sie, liebe Leserin, werter Leser, mir nicht wurscht. Ich tu bloß so, weil Schriftstellerei im Kern nie etwas anderes ist als eben dies: so zu tun, als ob.

Ich danke daher sehr und von Herzen für Ihre Aufmerksamkeit, Ihre Anmerkungen und Ihren Zuspruch!


Montag, 6. Juni 2022 19:08
Abteilung: Bored beyond belief, Inside "Abfall", Selbstbespiegelung

14 Kommentare

  1. 1

    Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank! Wie auch immer Sie es hier weiter machen, viel Kraft und Freude dabei.

    Grazie mille für Glückwunsch und Ermunterung! KS
    PS. Louis Wu ist doch einer der Helden in Nivens „Ringwelt“-Roman, oder?

  2. 2

    Lieber Kay,
    ich weiß nicht, ob Du Dich an mich erinnerst; ich weiß nicht einmal, ob ich es hoffen soll — das erste Mal, in der „Normalkneipe“ als Gast von Jürgen Roth — habe ich Dich reichlich blöd von der Seite angequatscht wegen „Departed“, das zweite (oder vielleicht dritte) Mal haben wir und ins Mainz, ebenfalls mit Dr. Roth, gemeinsam mit Ror Wolf getroffen.
    Egal!
    Was ich sagen will: Ich verfolge Deinen Blog (und nicht nur den, auch Deine anderen Texte (kann man Texte verfolgen?)) regelmäßig und — jetzt kommt die Pointe: — immer mit Gewinn. Laß Dich, bitte!, weder von Depression noch von den absurden Zeitläuften beirren! Anders gesagt, schreib, bitte, unbedingt weiter. Und, wenn ich ausnahmsweise paternalistisch sein darf, schreibe „Textbrocken und dubiose Gedankenfragmente“, wenn es sein muß ohne Deinen Filter aus Formprinzip und Stilempfinden. Ganz ehrlich?! Erst dann kommt die Erkenntnis per se und wie sie ist zur Sprache! Die Wahrheit schert sich nun einmal nicht um die Stilistik von Herrn Kay Sokolowsky, sondern will, wie kryptisch auch immer sie auch ist, geäußert werden.
    Meine Meinung.
    Sehr herzlich,
    Dein
    Dirk Braunstein

    Lieber Dirk, selbstverständlich erinnere ich mich an Dich und durchaus gern! Deine guten Wünsche und Dein kluger Rat freuen mich aufrichtig – und so ein bißchen Gefrotzel wie dereinst in der „Normalkneipe“ halte ich problemlos aus. Zumal wenn ich es verdient habe. Hoffentlich sehen wir uns bald einmal wieder!
    Was Stil und Wahrheit betrifft, halte ich es übrigens mit meinem Hausgott Flaubert: Allein im Stil liegt Wahrheit. Der Rest ist platte Wirklichkeit. KS

  3. Monika Schäfer-Ligustro
    Dienstag, 7. Juni 2022 7:12
    3

    Lieber Kay Sokolowsky,
    ich möchte Ihnen herzlich danken, dass Sie diesen Blog nicht aufgegeben haben.
    Sie sind ein Lichtblick in einer Wüstenei der Dummheit und Verblendung.
    Hochachtungsvoll
    Monika Schäfer-Ligustro

    Liebe Monika Schäfer-Ligustro, Ihr Dank und Ihr Lob tun mir sehr gut – ich sage darum gleichfalls Dank. Und hoffe, daß ich Ihre hohe Achtung nie enttäuschen werde. KS

  4. 4

    Ich stimme allem zu bis auf meine auch schon bei Michael Sailer hinterlassenen Bemerkung, daß das Bloggen die Verdichtung verhindert – was ich schon seinerzeit als die erste echt erfolgreiche Geschichte, die Don Alphonso seinerzeit bei dotcomtod (über mich) „rausgehauen“ hat angemerkt habe, also vor gut 20 Jahren:
    Wer begabt ist, aber nicht gestählt und geölt und abgefräst durch nächtliches Weinen und Lachen über nur einen einzigen Satz, der paßgenau in das Puzzle eines großen Werkes geschnitzt werden muß: Der verpaßt das große Werk, weil er dem Druck der Verdichtung vorzeitig nachgibt wie beim anderen Vorzeitigem ja auch: Irgendwer, meistens beide – Leser wie Autor – bleiben dabei auf der Strecke.
    Sie sind natürlich nicht „begabt“ in diesem Sinn und die Fähigkeit Menschen gleichzeitig zum Lachen und Weinen bringen zu können, ist und bleibt einzigartig, wird bleiben: Irgendwer wird für diese Form der Perlenketten eine angemessene Form finde, die ebenfalls sich zu großen Werken verdichten können.
    Als Zaungast, der jeden Tag von diesen vorzeitigen Ergüssen beglückt wird, bin ich natürlich befangen und es würden sehr viele Menschen, die an Blogs wie diesem hängen, hier ein Zuhause haben und sich verstanden, angenommen, getrieben und auf Qualität eingeschworen fühlen, heimatlos werden. Einsam. Hoffnungslos. Ganz und gar verloren.
    Beschenkt und gleichzeitig parasitär, den Lebenssaft stehlend, ist unsere Rolle als Konsumenten (des Abfalls aus der Warenwelt).
    LG Josi

    Liebe Josi, was für ein liebenswürdiger, poetischer Kommentar zu meiner Bloggerei – herzlichen Dank dafür! In einem Punkt muß ich Ihnen allerdings widersprechen: Leser und Leserinnen wie Sie sind bestimmt keine Schmarotzer, sondern im Gegenteil: ein Ansporn. – Und vielleicht kommt ja doch mal ein ordentliches Meisterstück bei diesem alten Selbstzweifler zustande, der Sie schön zurückgrüßt: KS.

  5. 5

    Gratuliere zum hölzernen Blog-Jubiläum, werter Herr Kollege! Zehn Jahre ganz feines Florett, nur unterbrochen durch die gelegentliche Steinzeitkeule (vorzugsweise im Kommentarbereich). Und einer der ganz raren Blogger, die Lyrik können. Dazu Hanseat durch und durch – wie ich als Rheinländer bezeugen kann, der damals mit der Idee eines Bierchens unter Bloggenden auf neutralem Grund abblitzte, „weil man sich ja noch nicht so gut kennt“. Alles in allem: Vorwärts zum Porzellan-Jubiläum 2032!

    Lieber Oliver Driesen, merci für die sehr freundlichen Worte! Die „Steinzeitkeule“ weise ich allerdings entschieden zurück. Ich benutze vielmehr den Holzhammer. – Das gemeinsame Bier wird bestimmt in naher Zukunft getrunken werden. Bis dahin und weit darüber hinaus wünsche ich auch Ihrem schönen Blog ein munteres, inspiriertes Fortleben – und empfehle meinem geschätzten Publikum dringend den Besuch von TWASBO. KS

  6. 6

    Herzlichen Glückwunsch!
    Weiterdödeln!

    Danke und jawoll! KS

  7. 7

    Gratulation zum runden Jubliläum!
    Meinethalben darf der Blog in dieser Form gerne bestehen bleiben; aus der Zeit gefallen ist dieses Medium – wenn es so wie hier gepflegt wird – inzwischen ohnehin, da stört auch die Aufmachung nicht.
    „Sprache ist zum Dölmern da“ (W. Droste), wofür ich Ihnen mindestens für die nächsten 10 Jahre neben der nötigen Gedankenschärfe nicht nachlassende Freude und Vergnügen am Formulieren wünsche.
    Natürlich aus gänzlich selbstlosen Gründen, äääährlich.

    Vielen Dank für die Gratulation und die guten Wünsche, lieber Jonas A! Es ist mir eine Freude und eine Ähre, Leser wie Sie zu haben. KS

  8. 8

    Auch ich möchte nicht nicht zurückhalten, muss es aber schon des Satzgefüges wegen. Bitte kleistern Sie auch weiterhin Lyrik ins Blog, auch wenn es sich nur um einen griffigen Zweizeiler handeln sollte.

    Lieber Juri Nello – ist das Kleistern von Lyrik evtl. verwandt mit dem Kleben von Ohrfeigen? Danke jedenfalls für Ihren Kommentar (auch wenn ich nicht recht kapiere, warum das Satzgefüge Sie zur Zurückhaltung zwingt)! KS

  9. 9

    Lieber Kay Sokolowsky,
    von mir nur ein Zitat:
    „… für den Abbé Bertrand, der mit ihm nicht weiterkam und ihm doch niemals zürnen konnte, blieb er der kleine Ja-ja, „notre petit oui-oui“, dem man nicht auf den Grund sah. Der alte Abbé hatte noch Voltaire gekannt, hielt das Leben für wert, widerspruchsvoll zu sein, liebte das kopfschüttelnde Kind Ja-ja und glaubte an seine zukünftige Bedeutung: nicht als Held, wie die Mutter, sondern als großer Spötter und Widersprecher. Denn vom Ja-ja zum Nein-nein war es nur ein zynisches Schrittchen.“ Alfred Neumann, Neuer Caesar
    Mit herzlichem Gruß
    Ihr Udo Theiss

    Lieber Udo Theiss, das Zitat nehme ich sehr persönlich und deshalb umso dankbarer an. Herzlich grüßt retour: KS

  10. Stefan Zimmermann
    Sonntag, 19. Juni 2022 1:11
    10

    Lieber Kay Sokolowsky,
    Ihr Motto aufgreifend: Ich werde nicht ablassen vom Lesen des „Abfalls“. Er ist nach wie vor eine erquickende Oase in der WWW-Wucherwüste.
    Ad multos „Abfall“-annos!
    Ihr Stefan Zimmermann

    Lieber Stefan Zimmermann, ich bedanke mich für das schöne Kompliment und den guten Wunsch! KS

  11. 11

    Lieber Herr Sokolowsky,
    Vom Schreiben von Polemiken habe ich wenig Ahnung, doch bilde ich mir ein, ein glänzendes Exemplar dieser Gattung zu erkennen, wenn ich es vor mir habe. Bei den besten Polemiken spürt der Leser, dass der Autor im Grunde lieber über etwas Schönes schreiben würde (und dazu auch in der Lage ist), anstatt den „Abfall“ rauszutragen zu müssen. Deshalb würden Sie Ihre Leserschaft auch nicht verlieren, wenn es doch noch zu einer klassenlosen Gesellschaft mit Überfluss für alle kommen sollte und es keinen Grund mehr gäbe, sich ernsthaft aufzuregen. Während Maxim Biller dann wahrscheinlich über gar nichts mehr schreiben könnte und Matthias Bröckers evtl. noch über Gras.
    Besonders freue ich mich, über Dinge aufgeklärt zu werden, von denen ich sträflich wenig Ahnung habe, etwa SciFi-Literatur- und Film (In meiner Post-kalter Kriegs-Kindheit waren popkulturell eher Dinosaurier prägend, go figure) oder was es eigentlich bedeutet, einen Martin Scorsese-Film zu schauen und ihn auch wirklich zu verstehen.
    Auf noch mal 10 Jahre und mehr!
    Benjamin Schett
    PS. Bitte entschuldigen Sie, vor ein paar Wochen habe ich Ihren Blog möglicherweise mehrfach mit ein und demselben Kommentar vollgespamt; der Grund war nicht Ungeduld, sondern, weil ich jedes Mal eine Fehlermeldung erhalten hatte und dachte, er sei nicht durchgekommen.

    Lieber Herr Schett, ich danke sehr für Ihren liebenswürdigen Kommentar und die Gratulation – solche Leser wie Sie wünscht sich doch jeder Autor!
    Ich fühlte mich übrigens nicht zugespammt. Das Kommentarsystem meines WordPress-Themas ist so schrecklich veraltet, daß ich wirklich mal was unternehmen sollte. Irgendwann in den nächsten zehn Jahren, versprochen! KS

  12. 12

    Sehr geehrter Herr Sokolowsky,
    ich möchte mich bedanken, dafür, dass Sie diesen ‚Abfall‘ öffneten und erst recht dafür, dass Sie ihn weiter pflegen! Ich bin Gast bei Ihnen, immer in größeren Abständen und lese dann einen Tag nach… Die Alltagszeit ist mir zu aufregend und oberflächlich – für den ‚Abfall‘ brauche ich Muße und Zeit. Sollten Sie die Meinung lesen wollen – lassen Sie m. E. auch die Optik so – es ist ja schon fast ne Marke und man weiß immer, dass man richtig ist!
    LG M. Sobol

    Sehr geehrte/r Frau/Herr Sobol, ich danke wiederum Ihnen für diesen liebenswürdigen, aufmunternden Kommentar! Und es schmeichelt mir zu lesen, daß Sie die absichtsvoll schlichte Optik des „Abfall“ für eine Marke halten. KS
    PS. Manchmal – wie in Ihrem Fall – bleiben Kommentare etwas länger liegen, weil ich keine Zeit für die Moderation finde. Ich kann Sie und jeden anderen Kommentator nur bitten, mir wenigstens 24 Stunden einzuräumen. Sollte es noch länger mit der Veröffentlichung dauern, dürfte technisch etwas schiefgegangen sein. Dann bitte ich um ein kurzes Alarmsignal.

  13. 13

    Mensch, zehn Jahre. Herzlichen Glückwunsch! Und weiter so. Ich stöbere zwar viel zu selten, aber deine Sprachgewalt ist immer wieder ein Genuss, zumal sie mit klugen Gedanken und einer klaren Haltung einhergeht.
    Siedend heiß fällt mir auf: Du hast tatsächlich nur ein Jahr vor mir begonnen. Hätte ich gar nicht gedacht. Und ich notiere mir am besten jetzt schon in meinen Redaktionsplan (großes Wort für ein Word-Dokument mit ein paar Terminen) den 10. Mai 2023, an dem „Die Nacht der lebenden Texte“ zehnjähriges Bestehen feiert.

    Lieber Volker, ich danke sehr für Glückwunsch und Lob! Und verspreche Dir hiermit feierlich, daß ich zu Deinem Zehnjährigen endlich meine Beiträge über die Vietnam-Doku und den besten Knastfilm EVER abliefern werde. (Nein, ich habe nicht die linke Hand mit gekreuzten Fingern auf dem Rücken.) KS

  14. 14

    „Die Eitelkeit war schon immer meine Lieblingssünde.“ (Al Pacino in „Im Auftrag des Teufels“)
    Nur, Sie sind nicht eitel, sondern wollen sich vergewissern, dass das Schlagen Ihres mitfühlenden Herzens nicht ungehört bleibt. Ihr Antrieb ist nicht, zu belehren, sondern die Welt auszuhalten. Das macht alles, was Sie uns mitteilen lesenswert. Ob fragmentarisch oder stilistisch unvollkommen, ist hierin nicht von Belang.
    Ich möchte #Josi nicht widersprechen, aber ergänzen: Das Ringen um den vollendeten Satz ist für den grossen Entwurf unerlässlich. In der kleinen, dem Tag abgewonnenen Reflexion bringt das Unvollkommene den Leser dem Autor näher und erlaubt, seine Gedanken persönlich zu verstehen.
    Machen Sie bitte weiter, sonst reise ich nach Hamburg und lerne Sie Moses!

    Ich habe schon schlimmere Drohungen gehört. Ich könnte schlimmere hören – z. B. daß irgendsoein/e Prinzessinenreporter/in mit mir Kaffee trinken möchte. Dann doch lieber eine Standpauke Herrn Schmids mit anschließender Teilung des Wassers. KS

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