Picknick, Blitz


Egal was, bloß nichts mit Corona – das wünschte sich der „Abfall“-Leser Juri Nello, als ich ihm für einen besonders liebenswürdigen Kommentar einen Wunsch gewährte, und zwar nach einem gut abgehangenen KONKRET-Artikel aus meiner Keucherkammer. Nello wurde leider nicht konkret, doch ich meine, etwas gefunden zu haben, das sein Begehr befriedigt („mindestens eine Dekade“ alt, „nicht an Aktualität eingebüßt“).
Das Stück ist sogar mehr als zwei Dekaden alt, und es fällt trotzdem nicht aus unserer „Großen Zeit“ (Karl Kraus).

Denn vor einigen Tagen forderten der PEN-Klub der Ukraine, das Ukrainische Buchinstitut sowie die Buchmessen von Kiew und Lwiw die „Weltgemeinschaft der Literatur“ zu einem „totalen Boykott“ russischer Bücher und Verlage auf – ungeachtet des Inhalts der Werke und egal, ob die Autoren tot oder lebendig sind (tote Russen, fürchte ich, wären den Boykotteuren am liebsten). Gegen solche Aufrufe zum angewandten Wahnsinn muß ein alter Freund verfemter Literatur wie ich sich verhalten, und auch deshalb habe ich den gleich folgenden Text ausgesucht.

Im April 1999 huldigte ich in KONKRET anläßlich seines 100. Geburtstags einem der bedeutendsten Romanciers des 20. Jahrhunderts. Vladimir Nabokov, dieser eingefleischte Russe, hat mich über die Kunst des Erzählens und ihre tiefen Gründe zehnmal mehr gelehrt als all meine Literaturseminare zusammen, und eine seiner abertausend Prosagemmen werde ich hoffentlich auswendig können, bis ich ins Gras oder Zyankali beiße; sie steht im ersten Kapitel von Lolita: „Meine sehr photogene Mutter starb durch einen bizarren Unfall (Picknick, Blitz)“. – Wer einen Dichter wie diesen verbieten will, hat keinen guten Grund, auch keine mildernden Umstände, sondern einen blitzkriegsbedingten Dachschaden.

***

Volles Feuer

Lolita ist berühmt, nicht ich.
Ich bin ein obskurer, in zweifacher Beziehung
obskurer Romanschreiber mit einem
unaussprechlichen Namen.
Vladimir Nabokov


Es ist gewiß albern, wenn nicht gar barbarisch, aus dem Meer von Dichtung, das die Jahrhunderte umspült, die angeblich größten Fische zu ziehen und sie auszustellen wie majestätische Abnormitäten, zoologische Sonderfälle, die mit den Heringsschwärmen, den Plankton- und Krillwolken, von denen Literarhistorien sich mästen, nichts zu schaffen haben als eben dies: nichts mit ihnen zu schaffen zu haben. Da aber die Lektüre artifizieller Literatur in der Regel und übrigens auch zum größeren Vergnügen eine einsame Beschäftigung ist, neigt der Leser gern dazu, seine eigene Isolation zu projizieren auf den Autoren; und wenn er, der Leser, überdies pathetisch disponiert ist, werden ihm die Dichter, die sich durch Arroganz, Selbstbewußtsein und Abwesenheit irgendeiner Rücksicht aufs Publikum hervortun, rasch die wichtigsten und liebsten – Masochismus heißt die Tugend des Apostels. Albern und barbarisch, wie gesagt, ist es, Flaubert, Melville und Tolstoj (in dieser Reihenfolge) als die bedeutendsten Romanciers des 19. Jahrhunderts, Vladimir Nabokov, Ror Wolf, Arno Schmidt (dito) als die des 20. auszuschreien (ob man schon weiß, daß da auch Dostojewski, Poe und Gutzkow, hier James Joyce, Leo Perutz und Samuel Beckett ihr Wesen trieben) – aber (ein ABER in Neontönen) ich wüßte wirklich nicht, wer im ablaufenden Säkulum der Kunst und dem Genie Nabokovs außer eben Schmidt und Wolf das Wasser zu reichen vermöchte.

Und dabei kann ich nicht einmal russisch, was objektiv unumgänglich ist, um die Kunst meines Helden, der, als Exilant notgedrungen, die zweite Hälfte seines Oeuvres in einer, seiner, Art englisch verfaßte, wirklich ermessen zu können: Meine private Tragödie, die niemanden angehen kann und niemanden angehen sollte, ist die, daß ich das mir zugehörige Idiom aufgeben mußte, meine ungezwungene, reiche und unendlich gefügige russische Sprache, um sie gegen eine zweitrangige Version der englischen Sprache einzutauschen, der alle jene Requisiten fehlen – der Trickspiegel, der schwarzsamtene Hintergrund, die mitschwingenden Assoziationen und Traditionen –, deren sich der heimische Illusionist mit wehenden Frackschößen bei seiner Magie bedienen kann, um das Erbe auf seine Weise zu überschreiten.*

Zauberei, Spezialeffekte, falsche Hasen, doppelte Böden, Spiegelkabinette und bengalische Feuer sowie ein monumentales Mißtrauen gegen die „Wahrheit“ des „gesunden Menschenverstands“ verleihen der Prosa Nabokovs ihre betörende Kraft; sie kennt keine „Botschaften“ oder Moral, sie schert sich den Teufel um den Geist der Zeit, sie schillert vor changierenden Bedeutungen, ohne je prononciert etwas bedeuten zu wollen, sie löst sich gänzlich auf in den Dingen, den Gesten, den elektrischen Entladungen der Hirnrinde. Aus welchem Grund habe ich schließlich alle meine Bücher geschrieben? Weil es Spaß machte, und weil es Schweiß kostete. Ich habe kein soziales Anliegen und keine moralische Botschaft; es geht mir nicht darum, allgemeine Ideen auszumünzen, es macht mir einfach Vergnügen, Rätsel mit eleganter Lösung zu komponieren. Das sagte er, um sich die Philister vom Leibe zu halten, die ihm politische Absichten unterstellten, wo er, keine Faser ein Journalist, allein und vielmehr von dem Alb, dem Politik ihm bereitete, schrieb, die geborenen Studienräte und Volkshochschuldozenten, die nach autobiographischen Spuren in seiner Prosa suchten, ohne sich um die viel interessantere Konstruktion fiktiver Biographie zu kümmern, die er unendlich kunstvoll darbot. Nabokov ist, im Guten, von Leuten mißverstanden worden, die einem noch als Feinde peinlich sein können: Daß Marcel Reich-Ranicki ihm immer wieder Elogen sang, wäre, heute noch, ein guter Grund, sich über die Reling zu hängen und stundenlang zu reihern. Nabokov freilich ging, ein souveräner Geist auch hierin, lieber Schmetterlinge fangen und riet den Kritikern, die glaubten, schlauer zu sein als er und das auch noch vorführen zu müssen: Fragen Sie sich, ob das Symbol, das Sie entdeckt haben, nicht ihr eigener Fußabdruck ist.

Der Sprößling einer der reichsten und mächtigsten Familien des zaristischen Rußland blieb ein Kind seiner Klasse durch alle Fährnisse und bis zuletzt: Er, der geborene Aristokrat, dachte gar nicht daran, sich einen falschen Bakuninbart anzukleben oder den Bolschewisten die Genugtuung zu erweisen, sie um die sagenhaften Reichtümer zu verklagen, die ihr Sieg ihm entrissen hatte – meine alte (von 1917 her datierende) Fehde mit der sowjetischen Diktatur hat nicht das mindeste mit Besitzfragen zu tun. Für einen Emigranten, der „die Roten haßt“, weil sie ihm Geld und Land „gestohlen“ haben, empfinde ich nichts als Verachtung. Die Sehnsucht, die ich all diese Jahre lang gehegt habe, ist das hypertrophische Bewußtsein einer verlorenen Kindheit, nicht der Schmerz um verlorene Banknoten. Seine einzigartige, allenfalls mit Goethes Dichtung und Wahrheit vergleichbare Autobiographie Erinnerung, sprich verschwendet denn auch kein Wort an das, was hätte sein können, wenn Lenin nicht … Nabokovs Trauer ums alte Rußland, nach einer langen Flucht durch die Bürgerkriegswirren, von St. Petersburg über die Krim gen England, ist pur ästhetisch, gebrochen durch Ironie: Ich blickte zu den schroffen Jaila-Bergen hin, die bis zu ihrer felsigen Stirn mit dem Karakulfell der dunklen taurischen Fichte bedeckt waren; zu dem maquisartigen Streifen immergrüner Vegetation zwischen Gebirge und Meer; zu dem durchscheinenden rosa Himmel, an dem eine befangene Mondsichel mit einem einzigen feuchten Stern in ihrer Nähe leuchtete, und die ganze künstliche Szenerie kam mir vor wie aus einer hübsch illustrierten, wenngleich betrüblich gekürzten Ausgabe von Tausendundeiner Nacht. Plötzlich fühlte ich den ganzen stechenden Schmerz des Exils. In den Memoiren wird die Emigration außerdem mit einer prävirilen Liebesgeschichte überblendet, nicht von Weltpolitik oder gar Philosophie. Das ist der Unterschied zu, z. B., Thomas Mann, den Nabokov verachtete wie nur je einen Domestiken.

Den aristokratischen Dünkel, die gleichsam eingeborene Überheblichkeit und Frechheit, welche Nabokov unentwegt vor sich herträgt wie ein Herold das Familienbanner, habe ich niemals verabscheut; ich beneide ihn vielmehr um die Selbstverständlichkeit, mit der er sie artikuliert. Der Laie macht sich ja keinen Begriff, wie schwer es dem sekundären Autoren fällt, das feudale Arschloch zu markieren! Nabokov mußte gar nichts markieren. Er war, und wußte es, ein Solitär: Ich denke wie ein Genie, ich schreibe wie ein Schriftsteller von Rang, und ich rede wie ein kleines Kind … Selbst der Traum, den ich meiner Frau am Frühstückstisch erzähle, ist nur ein Rohentwurf. 98,9 Prozent aller Dichter aller Zeiten wären froh, hätten sie nur einmal roh so zu träumen vermocht wie dieser ekelhafte Don Nabokov. Niemand hat jemals elegantere, irisierendere, byzantinischere Metaphern erdacht als er, und an der opaken Pracht seiner Romanphantasien geht alles zuschanden, was das Feuilleton sich an Besteck aus Weißblech gießen ließ.

Für die Gesellschaft hat ein Kunstwerk keinerlei Bedeutung. Wichtig ist es allein für das Individuum, und nur der individuelle Leser ist wichtig für mich. Die Gruppe, die Gemeinschaft, die Massen und so weiter – das ist mir alles schnurzegal. Dagegen ließen sich viele und gewichtige Einwände erheben. Sie sind mir nur gerade entfallen.

*Die kursiv gesetzten Passagen sind Zitate aus Werken Nabokovs.

Photo: „Vladimir Nabokov 1960s“, by Giuseppe Pino
(Mondadori Publishers) [Public domain],
via Wikimedia Commons

3 Kommentare

  1. 1

    Lieber Kay Sokolowsky, wie zielsicher Sie immer wieder in den Fahrwassern der Gegenwart auf die richtige Robinson-Crusoe-Insel zusteuern und sie furchtlos entern: Und das schon vor 20 Jahren, wo Sie gar nicht wissen konnten, daß Sie dort einstmals ganz alleine sein würden, fern von allen Weggefährten:
    „Den aristokratischen Dünkel, die gleichsam eingeborene Überheblichkeit und Frechheit, welche Nabokov unentwegt vor sich herträgt wie ein Herold das Familienbanner, habe ich niemals verabscheut; ich beneide ihn vielmehr um die Selbstverständlichkeit, mit der er sie artikuliert.“
    Ich wollte jetzt eine Passage aus Nabokovs „Die Gabe“ raussuchen, stelle aber fest, daß ich sie mal wieder verliehen habe, wohl einem meiner klassigverfressenen Enkeln, die alles inhalieren, was ich ihnen zum Fraß vor Corona vorgeworfen hatte (jetzt wird nur noch auf dem Handy gelesen und jetzt erst recht). Der Absatz geht in etwa so und ist dann doch wieder ein Bezug zu Corona:
    In Deutschland würde alles so heimelig fachwerkmässig zurechtromantisiert aussehen, aber das würde täuschen: Heimlich, im Innenhof, würden die Deutschen ihre Gäule schlagen bis ihnen das Blut zum Maul raustropft, dann vor die Türe gehen und ihrem Abbild von Rechtschaffenheit nachgehen, ungeachtet der ihnen innewohnenden beispiellosen Grausamkeit…
    So natürlich nicht, total übertrieben, aber vom Ergebnis exakt das. Ganz herzliche Freude über diese gelungende Wunscherfüllung, treffender hätte sie nicht sein können. Josi

    Liebe/r Josi – der Blogger sagt zu diesem bezaubernd schönen Kommentar nichts außer: danke! KS

  2. 2

    Lieber Kay Sokolowsky,
    Nabokov hat behauptet: „Meine Freuden sind die stärksten, die der Mensch kennen kann: das Schreiben und die Schmetterlingsjagd.“ Nun, ich bin weder Autor noch Lepidopterologe wie er und doch verstehe ich diesen Satz. Aber lieben tue ich diesen: „Es gibt keine Wissenschaft ohne Phantasie und keine Kunst ohne Tatsachen.“ Und er gibt mir die Berechtigung, den Freuden das Lesen (Sokolowsky et alii) und, auch wenn Nabokov für das Zweckfreie einsteht, das Essen an die Seite zu stellen.
    1943, nachdem er eine vermeintlich neue Art (Lysandra cormion (Nabokov)) beschrieben hatte, verfasste er dieses Gedicht:

    I found it and named it, being versed
    in taxonomic Latin; thus became
    godfather to an insekt and its first
    describer – and I want no other fame.

    Er zweifelte an seiner Bestimmung und damit hatte er recht, später stellte sich heraus, es war eine Hybride. Mag sein, auch ich irre mich, wenn ich die Kunst einer perfekt eingelegten Gurke der hohen Kunst der Literatur an die Seite stelle, aber ich denke, mit solchen Irrtümern kann man leben. Mit dem Wahnsinn, der jetzt über die Kunst herfällt, nicht. Mein Kommentar dazu:

    Krumme Gurken eingelegt nach Russischer Art

    Meine Kindheit kannte nur eingelegte Gurken in Essig. Mochte ich, doch, meist selbst eingelegte, war lecker. Erst als ich nach Berlin kam hörte ich von sauren Gurken, also diesen in Salzsud eingelegten. Musst du probieren, Spezialität hier, ganz was besonderes, behaupteten die Kollegen. Hab ich gemacht, beim Fleischer dann mal bei Gelegenheit eine gekauft, gab es da stückweise, aus dem Fass. Abgebissen und recht schnell wieder ausgespuckt und gedacht, aha, da wollten die den Jungen vom Lande also auf den Arm nehmen. Als mir dann Jahre später meine damalige Freundin von den sauren Gurken ihrer Mutter vorschwärmte und meine Essiggurken runter machte, schmecken ja furchtbar, was ist denn das, da dachte ich, ob ich wohl an die Richtige geraten bin. Wieder Jahre später, wir waren trotz Gurkendilemmas bereits verheiratet, brachte sie von einem Besuch bei ihrer Mutter ein Glas mit. Erst wollte ich nicht kosten, aber als ich dann ihr Gesicht sah, und mit dem Hintergrund, daß sich unser Geschmack, was Essen anbelangt, als durchaus kompatibel heraus gestellt hatte, da dachte ich, da stimmt doch was nicht, das muss ich jetzt versuchen, ich muss wissen, nimmt sie mich jetzt auch auf den Arm? Eine Offenbarung. Ein Genuss, den ich jetzt nur ungenügend beschreiben könnte. Über die Jahre lernte ich dann viel über saure Gurken, daß sich das in Polen etwa so verhält wie in Indien mit dem Curry, jede Familie pflegt ihr eigenes Rezept mit einer gehüteten kleinen Raffinesse, lernte sie zu schätzen. Wir versuchten es auch selbst einige Male, aber nur ein einziges Mal gelang es uns bisher, das Niveau ihrer Mutter zu erreichen. Fängt ja mit den Zutaten schon an, hat man die nicht im eigenen Garten und muss sie sich zusammen kaufen ist schon das eine Kunst, die einiges mit Glück zu tun hat. Nun, der Spreewald ist hier nicht weit weg, manche machen die da auch sehr ordentlich, kein Vergleich zu dem konservierten Fabrikzeug in Gläsern, oder wie mein erster Versuch, die lag vermutlich jahrelang schon in der Salzlake, da kam nie eine auch nur annähernd dran. Aber vor Weihnachten, da entdeckte meine Frau diese russischen und nahm ein Glas mit zur Verkostung. Wir konnten unser Glück kaum fassen. Zwar mit einer Spur von Essigsäure und dafür weniger Salz, geschmacklich etwas anders, aber Gurken, wie sie sein sollen wenn man sie eingelegt hat. Noch fest und knackig, die richtige Menge Meerrettich für diesen Hauch an Schärfe und die Aromen von frischer Gurke nicht durch den Sud nieder gemacht. Heute die letzten Gläser aufgekauft. Da hängt jetzt auch so ein blaugelbes Schild. Bei Edeka, weiß nicht, ob in allen Filialen so beschämend verfahren wird, vielleicht prescht der Franchisenehmer da besonders eifrig vor. Bevor sie ihm seinen Laden zertrümmern. Der ist nämlich Russe. Nun, mit den Gurken also auch wieder Essig.

    Lieber Udo Theiss, Ihren Kommentar hätte ich lieber als Gast-Blogpost gesetzt (wie Sie wissen), aber so geht er nun hier unter, im Kommentarsumpf. Hoffentlich finden Ihre Worte trotzdem viele Leser; sie haben es verdient.
    Nabokov hat – wie alle echten Genies – fortwährend an sich, das heißt, an dem, was er als Dichter trieb, gezweifelt, und deshalb als seinen höchsten Verdienst das bezeichnet, was die Welt am wenigsten beachtete. Die unechten Genies erkennt man daran, daß sie immerfort von ihrer „Berufung“ zu der Kunst/Wissenschaft labern, in der sie hauptsächlich unterwegs sind – siehe Thomas Mann, Günter Grass oder – aktuell – Christian Drosten. KS

  3. 3

    Vielen Dank! Es war mir ein Fest. Ich hatte schon gedacht der Vorherige wäre für mich gewesen (jugoslawischer Krieg). Nabokov habe ich leider selbst noch nicht gelesen, obwohl der schon seit Ewigkeiten auf meiner Literaturliste steht. Das muss ich nachholen.

    Es freut mich, daß Sie sich freuen! Und für den Anfang in Sachen Nabokov empfehle ich – einfach anfangen! Es ist wie bei seinen Landsleuten Tolstoi, Dostojewski oder Tschechow: Jedes ihrer Werke, so gering es auch angeblich sei, hat einen Zauber ohnegleichen. KS

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